Die goldene Wurzel Kurkuma fasziniert Wissenschaftler und Gesundheitsbewusste gleichermaßen. Während sie in der ayurvedischen Tradition seit Jahrtausenden geschätzt wird, belegen heute zahlreiche Studien ihre vielfältigen positiven Eigenschaften. Bei zahlreichen Volkskrankheiten wie Rheuma, Diabetes oder Arthrose gilt besonders der sekundäre Pflanzenstoff Curcumin als hochwirksame natürliche therapeutische Ergänzung. Welche beeindruckenden Effekte Kurkuma hat, welche Dosierung sinnvoll ist und wie Sie mit hochwertigen Kurkuma-Produkten wie Mizellen-Kurkuma Ihre Gesundheit optimieren können, lesen Sie auf dieser Seite.
Die wichtigsten Wirkungen von Kurkuma im Überblick
- Unterstützt natürliche Entzündungsprozesse im Körper
- Wirkt als starkes Antioxidans
- Fördert die Verdauung
- Unterstützt die Gelenkgesundheit
- Trägt zur normalen Leberfunktion bei
Wie gesund ist das Kurkuma-Gewürz wirklich?
Kurkuma (Curcuma longa), auch als Gelbwurz oder „goldene Wurzel“ bekannt, hat sich von einem traditionellen Gewürz zu einem der faszinierendsten Naturprodukte der modernen Gesundheitsforschung entwickelt. Während die charakteristisch gelbe Wurzel seit jeher Curry-Gerichten ihre intensive Farbe und ihr charakteristisches Aroma verleiht, entdeckt die Wissenschaft immer mehr ihrer beeindruckenden gesundheitlichen Eigenschaften.
Was Generationen der traditionellen ayurvedischen Medizin bereits wussten, bestätigt nun die moderne Forschung: Der Hauptwirkstoff Curcumin entfaltet im Körper ein beachtliches Wirkungsspektrum. Besonders hervorzuheben ist seine Fähigkeit, natürliche Entzündungsprozesse zu regulieren und oxidativen Stress zu reduzieren. Diese Eigenschaften machen Kurkuma zu einem vielversprechenden natürlichen Unterstützer bei verschiedenen Gesundheitsherausforderungen – von Gelenkbeschwerden bis hin zu Stoffwechselprozessen.
Die Liste der positiven Eigenschaften ist beeindruckend: Kurkuma unterstützt das Immunsystem, fördert die Verdauung durch Stimulation des Gallenflusses und zeigt antimikrobielle Wirkungen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen diese vielfältigen Effekte und eröffnen neue Perspektiven für die präventive Gesundheitsvorsorge und unterstützende Therapieansätze.
Entscheidend für die optimale Wirkung ist jedoch die Form der Anwendung. Moderne Technologien wie die Mizell-Formulierung oder spezielle Fermentationsprozesse ermöglichen heute eine deutlich bessere Aufnahme der wertvollen Curcuminoide – und damit eine effektivere Unterstützung Ihrer Gesundheit.
Kurkuma als natürlicher Entzündungshemmer
Entzündungen sind ein natürlicher Schutzmechanismus unseres Körpers. Ob durch Bakterien oder äußere Reize ausgelöst – der Körper reagiert mit erhöhter Durchblutung und gesteigerter Schmerzempfindlichkeit, um das betroffene Gewebe zu schützen und die Immunabwehr zu aktivieren. Diese akute Reaktion ist wichtig für unsere Gesundheit und den Heilungsprozess.

Kritisch wird es jedoch, wenn Entzündungen chronisch werden. Bei anhaltenden Reizen kann sich ein Teufelskreis entwickeln: Die permanente Entzündungsreaktion führt zu fortschreitenden Gewebeschäden und kann verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen. Hier zeigt Curcumin, der Hauptwirkstoff der Kurkuma-Wurzel, sein besonderes Potenzial: Wissenschaftliche Studien belegen seine Fähigkeit, gezielt in chronische Entzündungsprozesse einzugreifen.
Besonders beeindruckend sind die Forschungsergebnisse im Bereich der Gelenkgesundheit. Curcumin kann an mehreren Punkten der Entzündungskaskade ansetzen und so Schwellungen reduzieren, Schmerzen lindern und die Beweglichkeit verbessern. [1,2] Diese natürliche Unterstützung macht Kurkuma zu einem vielversprechenden Begleiter für Menschen mit entzündlichen Gelenkbeschwerden.
Mehr zu: Kurkuma bei Entzündungen
Rheuma lindern mit Kurkuma
Entgegen einer weit verbreiteten Ansicht ist Rheuma keine altersbedingte Krankheit. Sie kann sowohl ältere als auch jüngere Menschen treffen. Außerdem handelt es sich dabei nicht um eine einzige Krankheit, sondern lediglich um einen Überbegriff für eine Vielzahl von Krankheitsbildern. Diese gehen besonders oft mit Gelenk-, Knochen- oder auch Muskelschmerzen einher, können aber auch in ganz anderen Körperteilen Beschwerden verursachen. Die wahrscheinlich häufigste rheumatische Erkrankung ist neben der eher degenerativen Arthrose die rheumatoide Arthritis.
Alle rheumatischen Erkrankungen haben gemein, dass sie auf entzündlichen Prozessen mit Zerstörung körpereigenen Gewebes basieren. Entsprechend richtet sich auch die Therapie meist auf eine Reduktion der Entzündungen und Modulation (Unterstützung) des Immunsystems. Der Pflanzenstoff Curcumin wirkt entzündungshemmend, antioxidativ, antiviral und antibakteriell und spielt seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle bei Entzündungskrankheiten. Daher ist Kurkuma ein vielversprechender Kandidat für die begleitende Therapie bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. [3-6]
Worauf muss ich beim Kauf von Kurkuma achten?
Zunächst einmal sollten Sie beachten, dass Kurkuma und Kurkumin nidcht dasselbe sind. Kurkuma ist eine gelbe Wurzel, die dem Ingwer ähnelt und als frische Wurzel, oder Gewürzpulver verkauft wird. Curcumin dagegen ist der gelbe Farbstoff der Kurkuma, welcher vor allem für ihren gesundheitlichen Nutzen verantwortlich ist. Kurkuma-Extrakt bekommen sie vor allem in Kapselform, aber auch als Pulver.
Wichtig für die Wirkung: Die Bioverfügbarkeit
Die größte Herausforderung liegt in der Aufnahme der wertvollen Curcuminoide durch den Körper. Moderne Mizell-Technologie, ermöglicht eine bis zu 180-fach bessere Aufnahme im Vergleich zu herkömmlichem Kurkuma-Pulver. Dies ist entscheidend für die optimale Wirkung der gesundheitsfördernden Eigenschaften. Sie bei der Wahl eines Kurkuma-Präparats besonders auf die Bioverfügbarkeit – sie ist der Schlüssel zur optimalen Wirkung.
Kurkuma bei erhöhten Cholesterinwerten
Die Zahlen der Patienten mit hohen Cholesterinwerten steigen seit Jahren weltweit an. Im Allgemeinen wird dieser Zustand als Nebeneffekt der Wohlstandsgesellschaften betrachtet. Je höher der Wohlstand einer Gesellschaft ist, desto mehr Menschen leiden unter Übergewicht und Bewegungsmangel und desto höher scheint die Anzahl der Menschen zu sein, die vor allem durch den vermehrten Konsum verarbeiteter und fettreicher Lebensmittel von zu hohem Cholesterin betroffen sind.
Hohe Cholesterinwerte können meist sehr effektiv mit einer Ernährungsumstellung und einem geänderten Lebensstil gesenkt werden. Kurkuma kann dabei grundsätzlich Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sein, leistet aber zugleich einen speziellen Beitrag, wenn es um die Blutfettwerte geht. Es stimuliert nämlich den Gallenfluss, wodurch vermehrt Cholesterin ausgeschieden wird, was dann eine Senkung der Cholesterinwerte im Blut nach sich zieht. [10,11]
Mehr zu: Kurkuma und Cholesterin
Wirkung von Kurkuma bei Diabetes
Die Volkskrankheit Diabetes mellitus wird in zwei Typen unterteilt: Diabetes Typ I und Diabetes Typ II. Diabetes Typ II ist im Vergleich zu Diabetes Typ I deutlich weiter verbreitet. Rund 95% der an Diabetes erkrankten leiden unter der weniger aggressiveren Typ-II-Form. Diese ist durch Früherkennung und anschließende Lebens- und Ernährungsumstellung gut therapierbar.
Diabetes Typ I ist eine Erkrankung, die ein Leben lang behandelt werden muss. Jedoch stimmen die neuesten Studien zur Wirkung von Kurkuma bei Diabetes und anderen Krankheiten die Forscher positiv. Neben seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkung kann das im Rhizom (= der Wurzel) enthaltene Curcumin offenbar auch den Blutzuckerspiegel regulieren und senken. [7,8]
Aktuelle Studien sprechen dem sekundären Pflanzenstoff eine vorbeugende Wirkung zu, sodass das Risiko der Entstehung von Diabetes reduziert werden kann.
Schützt Kurkuma vor Alzheimer?
Alzheimer ist die häufigste Form der Demenzerkrankungen und wird als typische Alterskrankheit eingestuft. Sie tritt überwiegend bei Personen ab dem 60. Lebensjahr auf und geht mit Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit einher. Die Forschung hat die Ursachen für die Entstehung von Alzheimer noch nicht eindeutig geklärt. Es wird davon ausgegangen, dass Risikofaktoren bereits 20 Jahre vor dem Ausbruch dieser Krankheit einen schleichenden Schaden an den Nervenzellen des Gehirns verursachen. Bei Alzheimer kommt es zu chronischen Entzündungen. Dadurch wird der Abbau von Nervenzellen im Gehirn begünstigt. Somit fokussieren sich wissenschaftliche Studien mittlerweile unter anderem auf die Prävention dieser entzündlichen Prozesse.
Einige Studien legen nahe, dass Curcumin und Kurkuma diese Prozesse hemmen könnten. Außerdem scheint Kurkuma anderen Prozessen, die das Risiko für Alzheimer erhöhen, entgegenzuwirken, indem es zum Beispiel die Gefäßgesundheit verbessert. Nichtdestotrotz handelt es sich dabei bisher lediglich um Hinweise auf einen möglichen, präventiven Einsatz. Eine “Heilung” für Alzheimer wird Curcumin eher nicht werden. [9] Neuesten Forschungen zufolge kann Curcuma unterstützend bei der heutigen Demenz- und Alzheimerforschung sein. Denn der Inhaltsstoff Curcumin wirkt auf die Nervenzellen im Gehirn und kann sie vor dem Angriff freier Radikale schützen.
Mehr zu: Kurkuma bei Alzheimer
Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Curcuma senken
Herz- und Kreislauf-Erkrankungen zählen in den Industrieländern zu den häufigsten Todesursachen. Plötzlicher Herztod oder Verengungen der Herzkranzgefäße (akutes Koronarsyndrom) sind keine Seltenheit mehr. Mangelnde Bewegung, falsche Ernährung oder dauerhafter Stress wirken sich alle negativ auf das Herz-Kreislauf-System aus und können das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall steigern.
Ein gesundheitsfördernder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung bilden die Grundlage, um diesen Erkrankungen vorzubeugen. Kurkuma unterstützt dabei auf mehreren Ebenen die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems. Es wirkt entzündungshemmend und antioxidativ, sodass es Gefäßentzündungen, welche am Beginn der Kausalkette stehen, entgegenwirkt. Zugleich beeinflusst es die Blutfettwerte, den Blutzucker und die Gefäßfunktion positiv, wodurch der Entstehung von Hypercholesterinämie, Diabetes und Bluthochdruck entgegengewirkt wird – alles unabhängige Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. [12]
Mehr zu: Kurkuma und Herz-Kreislauferkrankungen
Hilft Kurkuma bei Gallen- und Leberproblemen?
Gallenblase und Leber übernehmen wichtige Funktionen im Körper. Während die Gallenblase vor allem für die Sekretion der Galle im Rahmen der Fettverdauung eine Rolle spielt, laufen in der Leber neben der eigentlichen Produktion der Galle unzählige verschiedene Stoffwechselprozesse ab, die Einfluss auf nahezu jedes Organsystem nehmen. Eine Dysfunktion eines, oder sogar beider dieser Organe kann daher weitreichende Folgen für den Körper und die Gesundheit haben.
Kurkuma und Curcumin sind bekannt für ihren positiven Einfluss auf den Gallenfluss, aber auch auf verschiedene pathologische Prozesse, die in Leber und Galle ablaufen können. [13].
Mehr zu: Kurkuma für Galle und Leber
Curcuma für Zähne und Zahnfleisch
Kurkuma wirkt nicht nur bei Entzündungen und Schmerzen, sondern ist auch als Zahnpflege-Produkt sehr begehrt. Denn der Pflanzenstoff Curcumin hat entzündungshemmende Wirkung und fördert die Wundheilung – auch bei Zahnfleisch-Problemen. Außerdem kann er auch direkt antibakteriell wirken und dadurch Mikroorganismen bekämpfen, die Parodontitis, oder Karies auslösen.
Die Pflanze kann aber noch viel mehr. Die ostasiatische Heilknolle soll auch für weißere Zähne sorgen und lästigen Plaque bekämpfen können. Durch eine verbesserte Mundgesundheit werden dann wiederum andere Organsysteme positiv beeinflusst. [14]
Mehr zu: Kurkuma für Zähne und Zahnfleisch
Nebenwirkungen von Kurkuma
Curcuma unterstützt die Gesundheit auf vielfältige Weise und hilft bei zahlreichen Krankheiten. Aber hat diese ostasiatische Knolle auch Nebenwirkungen? Da die Pflanze überwiegend als Gewürz verwendet wird, sind keine erwähnenswerten Nebenwirkungen von Kurkuma-Pulver bekannt. Die Menge ist dabei einfach viel zu gering, um Nebenwirkungen auszulösen. Allerdings ist die alltägliche Menge des Kurkuma-Pulvers auf der anderen Seite auch nicht ausreichend für eine medizinische Therapie bei Krankheiten.
Um Kurkuma bei Krankheiten als Therapie oder ergänzende Maßnahme verwenden zu können, muss die Dosierung und die Bioverfügbarkeit von Kurkuma deutlich gesteigert werden, was mit Curcumin, das in Mizellen eingeschlossen wurde, möglich ist. In diesem Fall kann es dann auch zu Nebenwirkungen kommen, wobei diese als gering einzustufen sind. [15]
Mehr zu: Nebenwirkungen von Kurkuma
Tipps zu Kurkuma und Curcumin: Kurkuma-Kapseln oder Kurkuma-Pulver?
Kurkuma und Curcumin haben vielfältigen Nutzen für die Gesundheit und können daher ein wertvoller Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung sein. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass Kurkuma und Curcumin nicht einfach dasselbe sind: Kurkuma ist eine Ingwer-ähnliche Wurzel, die getrocknet und vermahlen als Gewürz zu kaufen ist, Curcumin ist ein isolierter Pflanzenfarbstoff, der aus der Wurzel heraus extrahiert wird.
Da Curcumin als Hauptwirkstoff der Kurkuma gilt, lassen sich die meisten medizinischen Wirkungen wahrscheinlich auch nur mit konzentriertem Curcumin erzielen bzw. mit Curcumin, das eine gesteigerte Bioverfügbarkeit (z.B. Mizell-Kurkuma) aufweist. Dieses kann man meist als Kapseln kaufen. Das normale Kurkumapulver wird wahrscheinlich nicht ohne weiteres eine vergleichbare Wirkung entfalten. Dafür kann es häufiger als gesunde Zutat im Essen eingesetzt werden und liefert über das Curcumin hinaus weitere wertvolle Inhaltsstoffe wie Fasern und ätherische Öle.
Fazit

Kurkuma und sein Wirkstoff Curcumin leisten einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit. Die goldene Wurzel lässt sich sowohl als Gewürz in der täglichen Küche verwenden als auch in Form von speziellen Präparaten gezielt einsetzen. Während Kurkuma-Pulver eine natürliche Möglichkeit bietet, die Ernährung zu bereichern, gewährleisten hochwertige Kapselpräparate durch optimierte Bioverfügbarkeit eine besonders effektive Aufnahme der wertvollen Curcuminoide. Für die Therapie-Begleitung stellen sie deswegen die erste Wahl dar.
Immer mehr medizinische Studien legen nahe, dass speziell Curcumin eine sinnvolle Ergänzung in der Therapie von Entzündungen, rheumatischen Erkrankungen, Arthrose, Alzheimer, oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein könnte. Zukünftige Forschungsarbeiten werden helfen, den Nutzen der Kurkuma für die Gesundheit weiter zu entschlüsseln.
Quellenverzeichnis
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